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Geburtshilfe
Qualitätsmerkmal: Sterblichkeit der Mutter
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn möglichst keine Mutter bei der Geburt verstirbt.
weitere Informationen
Die Geburt gehört zu den schönsten Momenten für eine werdende Familie, aber auch zu den gefährlichsten Lebensabschnitten für Mutter und Kind. Todesfälle von Müttern sind sehr selten, lassen sich jedoch trotz bester technischer und personeller Ausstattung einer Klinik nicht vollständig verhindern. Als Mütter-Sterbefall gilt der Tod einer Frau während der Schwangerschaft oder innerhalb von 42 Tagen nach der Geburt, wenn die Todesursache in enger Beziehung zur Schwangerschaft steht.
So wenige Mütter versterben im Zusammenhang mit der Geburt
Qualitätsziel
Zu Todesfällen von Müttern bei der Geburt sollte es in keinem Fall kommen. Das ist die strenge Zielvorgabe. Daher muss grundsätzlich jeder Todesfall geprüft werden, ob er als schicksalhaft anzusehen ist oder ob Qualitätsmängel vorliegen.Erläuterung des Schaubilds
In den Krankenhäusern in Brandenburg ist keine einzige Mutter im Zusammenhang mit einer Geburt verstorben. Bundesweit gab es bei über 760.000 Geburten 21 Sterbefälle von Müttern.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Zu Todesfällen von Müttern bei der Geburt sollte es in keinem Fall kommen. Das ist die strenge Zielvorgabe. Daher muss grundsätzlich jeder Todesfall geprüft werden, ob er als schicksalhaft anzusehen ist oder ob Qualitätsmängel vorliegen.Erläuterung des Schaubilds
Im Jahr 2018 ist in Brandenburger Krankenhäusern keine einzige Mutter im Zusammenhang mit der Geburt verstorben – auch bei äußerst schwierig verlaufenden Geburten nicht. Dieses sehr gute Ergebnis zeugt von der hohen geburtshilflichen Qualität der Brandenburger Krankenhäuser. Bundesweit betrug die Sterberate der Mütter bei rund 755.000 Geburten 0,003 Prozent.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.