Herzschrittmacher-Aggregatwechsel in Brandenburger Kliniken

Qualitätsmerkmal: Komplikationen beim Wechsel eines Herzschrittmacher-Aggregats

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn in Brandenburger Krankenhäusern möglichst wenige Komplikationen während oder nach dem Wechsel eines Herzschrittmacher-Aggregats auftreten.

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Der Austausch eines Herzschrittmacher-Aggregats ist in Brandenburger Krankenhäusern ein sehr sicheres Verfahren, bei dem nur selten Komplikationen auftreten. Beim Eingriff wird die Tasche unterhalb des Schlüsselbeins, in der der Herzschrittmacher liegt, geöffnet, um das Gerät herauszunehmen. In seltenen Fällen kommt es dabei zu Verletzungen an Blutgefäßen oder zu Wundinfektionen.

So selten kommt es zu Komplikationen in Brandenburger Kliniken beim Wechsel eines Herzschrittmacher-Aggregats

Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten mit Komplikationen während oder nach dem Eingriff sollte möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Beim Austausch von Herzschrittmacher-Aggregaten sind in den hier aufgeführten Krankenhäusern keinerlei Komplikationen aufgetreten; alle weisen damit eine sehr gute Qualität auf. In ganz Brandenburg gab es bei lediglich 0,4 Prozent aller Fälle Komplikationen. Damit wird landesweit der Zielbereich für gute Behandlungsqualität (dunkle Fläche) zwischen 0 und maximal 2,3 Prozent klar eingehalten. Das Brandenburger Ergebnis liegt etwas über dem Bundesdurchschnitt von 0,2 Prozent.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten mit Komplikationen während oder nach dem Eingriff sollte möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
In den hier aufgeführten Krankenhäusern kam es nur selten zu Sonden-Verschiebungen oder -Fehlfunktionen während des erneuten operativen Eingriffs; in ganz Brandenburg gab es bei 0,4 Prozent der Patienten solche Komplikationen. Dieses Ergebnis liegt klar im Zielbereich für gute Behandlungsqualität (dunkle Fläche) zwischen 0 und maximal 3,0 Prozent und ist besser als der Bundesdurchschnitt (0,9 Prozent). Allen Kliniken, die am Krankenhausspiegel Brandenburg teilnehmen und die Herzschrittmacher auswechseln oder entfernen, wird vom zuständigen medizinischen Prüfgremium bei diesem Qualitätskriterium eine gute Behandlungsqualität ohne Beanstandungen bescheinigt.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
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