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Lungenentzündung
Qualitätsmerkmal: Untersuchung des Sauerstoffgehalts
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn bei möglichst vielen Patienten der Sauerstoffgehalt des Bluts in den ersten acht Stunden nach der Aufnahme ins Krankenhaus erstmals gemessen wird.
weitere Informationen
Durch eine Lungenentzündung sinkt der Sauerstoffgehalt des Bluts häufig stark ab. Das ist ein wichtiges Anzeichen für eine schwere Lungenentzündung, die lebensbedrohlich sein kann. Neu im Krankenhaus aufgenommene Patienten mit Verdacht auf Lungenentzündung sollten deshalb innerhalb von acht Stunden auf einen eventuellen Sauerstoffmangel hin untersucht werden. Das kann durch eine Blutgas-Analyse geschehen, bei der mit einer Spritze Blut entnommen wird, oder durch ein Verfahren, bei dem ein Sensor am Finger, Zeh oder Ohrläppchen befestigt wird („Pulsoxymetrie“).
So häufig wird der Sauerstoffgehalt des Bluts rechtzeitig untersucht
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten mit Lungenentzündung, bei denen der Sauerstoffgehalt des Blutes frühzeitig nach der Krankenhausaufnahme untersucht wird, sollte möglichst hoch sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Der Zielbereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
In Brandenburger Krankenhäusern wurde bei durchschnittlich 98,3 Prozent der Patienten der Sauerstoffgehalt des Bluts innerhalb von acht Stunden nach Aufnahme untersucht. Damit liegt der Landesdurchschnitt innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität zwischen 95 und 100 Prozent. Der Bundesdurchschnitt ist mit 98,4 Prozent auf dem gleichen Niveau.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten mit Lungenentzündung, bei denen der Sauerstoffgehalt des Blutes frühzeitig nach der Krankenhausaufnahme untersucht wird, sollte möglichst hoch sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Der Zielbereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
In Brandenburger Krankenhäusern wird bei so gut wie allen Patienten der Sauerstoffgehalt des Bluts innerhalb von acht Stunden nach der Aufnahme untersucht. Das Brandenburger Ergebnis erreicht mit 98,5 Prozent den hoch angesetzten Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 95,0 und 100 Prozent (dunkle Fläche) und ist gleichauf mit dem Bundesdurchschnitt (98,5 Prozent). Alle Krankenhäuser halten den Zielbereich ein.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.