Katheter-gestützter Herzklappen-Ersatz (TAVI) in Brandenburger Kliniken

Qualitätsmerkmal: Komplikationen an wichtigen Blutgefäßen

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn es in Brandenburger Kliniken während einer Herzklappen-Operation mit Katheter selten zu Komplikationen an wichtigen Blutgefäßen kommt.

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Bei einer Herzklappen-Operation unter Einsatz eines Katheters besteht ein erhöhtes Risiko von Komplikationen an wichtigen Blutgefäßen. So sind unter anderem Risse oder Verschlüsse der Hauptschlagader oder der Blutgefäße im Bereich der Hüfte und des Oberschenkelgelenks möglich. Solche Komplikationen erfordern ein sofortiges Eingreifen der Ärzte.

So selten sind in Brandenburger Kliniken Komplikationen an wichtigen Blutgefäßen während einer Herzklappen-Operation mithilfe eines Katheters

Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen es während einer Herzklappen-Operation unter Einsatz eines Katheters zu Komplikationen an wichtigen Blutgefäßen kommt, sollte möglichst niedrig sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Je nach Schwere der Herzklappen-Erkrankung kann es durchaus zu Komplikationen an Blutgefäßen kommen. In den beiden Brandenburger Herzkliniken traten nur bei 0,36 Prozent der Patienten, die mithilfe eines Katheters an den Herzklappen operiert wurden, solche Komplikationen auf; dies ist besser als der Bundesdurchschnitt (1,15 Prozent). Die Ergebnisse beider Kliniken liegen innerhalb des Zielbereichs zwischen 0 und maximal 3,4 Prozent (dunkle Fläche) und bestätigen damit die gute Behandlungsqualität.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen es während einer Herzklappen-Operation unter Einsatz eines Katheters zu Komplikationen an wichtigen Blutgefäßen kommt, sollte möglichst niedrig sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Je nach Schwere der Herzklappen-Erkrankung kann es durchaus zu Komplikationen an Blutgefäßen kommen. In den beiden Brandenburger Herzkliniken zusammen traten nur bei 0,23 Prozent der Patienten, die mithilfe eines Katheters an den Herzklappen operiert wurden, solche Komplikationen auf; dies ist besser als der Bundesdurchschnitt (1,06 Prozent). Die Ergebnisse beider Kliniken liegen klar innerhalb des Zielbereichs zwischen 0 und maximal 2,9 Prozent (dunkle Fläche) und bestätigen damit die gute Behandlungsqualität.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.