Gynäkologische Operationen
Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane sind weit verbreitet. Untersuchungen zufolge sind 70 Prozent der Frauen zwischen 40 und 70 Jahren hiervon betroffen. Für eine erfolgreiche Behandlung kann eine Operation notwendig sein. Diese wird heute in den meisten Fällen mit minimal-invasiven Techniken (Laparoskopie) durchgeführt, die schonender sind als „offene“ Operationen mit großem Bauchschnitt. Dennoch bleibt ein solcher Eingriff für jede Frau eine große Belastung; das Für und Wider sollte deshalb sehr genau abgewogen werden. Weitere Erklärungen zum Thema unter Medizinische Informationen.
Zahl der Behandlungen
Carl-Thiem-Klinikum Cottbus |
DRK-Krhs. Luckenwalde |
Ev. KH Ludwigsfelde-Teltow |
Helios Klinikum Bad Saarow |
Immanuel Klinik Rüdersdorf |
Immanuel Klinikum Bernau |
Klinik Nauen |
Klinik Oranienburg |
Klinik Rathenow |
Klinikum EvB Potsdam |
Klinikum NL Lauchhammer |
Krankenhaus Eisenhüttenstadt |
Krankenhaus Strausberg |
Kreiskrankenhaus Prenzlau |
Lausitz Klinik Forst |
Ruppiner Kliniken |
Sana Krankenhaus Templin |
St. Josefs-KH Potsdam |
W.-Forßmann-Khs. Eberswalde |
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2015 225 Patientinnen 122 Patientinnen 106 Patientinnen Keine Teilnahme 146 Patientinnen 165 Patientinnen 113 Patientinnen 356 Patientinnen 63 Patientinnen 238 Patientinnen 70 Patientinnen 130 Patientinnen 115 Patientinnen 99 Patientinnen 55 Patientinnen 194 Patientinnen 98 Patientinnen 144 Patientinnen 138 Patientinnen 2015 -
2016 232 Patientinnen 153 Patientinnen 109 Patientinnen 170 Patientinnen 212 Patientinnen 160 Patientinnen 122 Patientinnen 338 Patientinnen 80 Patientinnen 253 Patientinnen 50 Patientinnen 171 Patientinnen 142 Patientinnen 101 Patientinnen 78 Patientinnen 187 Patientinnen 62 Patientinnen 142 Patientinnen 159 Patientinnen 2016