Defibrillator-Aggregatwechsel in Brandenburger Kliniken

Qualitätsmerkmal: Prüfung der Sondenfunktion während des Defibrillator-Aggregatwechsels in Brandenburger Kliniken 

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn in Brandenburger Krankenhäusern beim Aggregatwechsel möglichst häufig mit verschiedenen Messungen überprüft wird, dass die Sonden des Defibrillators gut funktionieren.

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Von entscheidender Bedeutung für das gute Funktionieren von Defibrillatoren ist, dass sie die elektrische Eigenaktivität des Herzens wahrnehmen, um zum richtigen Zeitpunkt und in angemessener Stärke Stimulationsimpulse an das Herz abzugeben. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die entsprechende Programmierung des Defibrillators und die richtige Positionierung der Sonden. Dies lässt sich durch unterschiedliche Messungen während des Aggregatwechsels bestimmen. Sind die Ergebnisse nicht zufriedenstellend, müssen ggf. die Sonden neu positioniert werden. Die Messungen sollen so oft wiederholt werden, bis eine akzeptable Wahrnehmung der elektrischen Eigenaktivität des Herzens durch den Defibrillator festgestellt wird, damit seine Stimulation des Herzens angemessen funktioniert.

So häufig werden in Brandenburger Kliniken beim Aggregatwechsel möglichst viele Messungen mit guten Ergebnissen durchgeführt, damit der Defibrillator richtig funktioniert

Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen möglichst viele Messungen mit guten Ergebnissen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Defibrillator auch nach dem Aggregatwechsel richtig funktioniert, soll möglichst hoch sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Qualität.
Erläuterung des Schaubilds
In Brandenburger Krankenhäusern wird großer Wert darauf gelegt, während des Austauschs eines Defibrillator-Aggregats durch ausreichend viele unterschiedliche Messungen festzustellen, dass der Schrittmacher die elektrische Eigenaktivität des Herzens korrekt wahrnimmt. Dies geschieht bei so gut wie allen – bei 99,3 Prozent – der Patienten. Damit befindet sich das Brandenburger Ergebnis fast im Optimum des Zielbereichs für gute Qualität, der sehr hoch zwischen 95 und 100 Prozent angesetzt ist; es ist noch besser als der Bundesdurchschnitt (98,8 Prozent). Alle Krankenhäuser erreichen den Zielbereich und weisen damit ihre sehr gute Behandlungsqualität nach.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen möglichst viele Messungen mit guten Ergebnissen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Defibrillator auch nach dem Aggregatwechsel richtig funktioniert, soll möglichst hoch sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Qualität.
Erläuterung des Schaubilds
In Brandenburger Krankenhäusern wird großer Wert darauf gelegt, während des Austauschs eines Defibrillator-Aggregats durch ausreichend viele unterschiedliche Messungen festzustellen, dass der Defibrillator die elektrische Eigenaktivität des Herzens korrekt wahrnimmt. Dies geschieht bei so gut wie allen – bei 99,1 Prozent – der Patienten. Damit befindet sich das Brandenburger Ergebnis fast im Optimum des Zielbereichs für gute Qualität, der sehr hoch zwischen 95 und 100 Prozent angesetzt ist; er ist noch etwas besser als der Bundesdurchschnitt (98,9 Prozent). Ausnahmslos alle Kliniken, die am Krankenhausspiegel Brandenburg teilnehmen und hier ihre Qualitätsergebnisse öffentlich machen, halten den vorgegebenen Zielbereich ein und weisen damit ihre sehr gute Qualität nach.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.

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