Defibrillator-Einsatz in Brandenburger Kliniken

Qualitätsmerkmal: Prüfung der Sondenfunktion während der Defibrillator-Implantation in Brandenburger Kliniken

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn in Brandenburger Krankenhäusern während der Implantation eines Defibrillators möglichst häufig mit verschiedenen Messungen überprüft wird, dass die Sonden des Defibrillators gut funktionieren.

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Von entscheidender Bedeutung für das gute Funktionieren von Defibrillatoren ist, dass sie die elektrische Eigenaktivität des Herzens wahrnehmen, um zum richtigen Zeitpunkt und in angemessener Stärke Stimulationsimpulse an das Herz abzugeben. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die entsprechende Programmierung des Defibrillators und die richtige Positionierung der Sonden. Dies lässt sich durch unterschiedliche Messungen während der Operation bestimmen. Sind die Ergebnisse nicht zufriedenstellend, müssen ggf. die Sonden neu positioniert werden. Die Messungen sollen so oft wiederholt werden, bis eine akzeptable Wahrnehmung der elektrischen Eigenaktivität des Herzens durch den Defibrillator festgestellt wird, damit seine Stimulation des Herzens angemessen funktioniert.

So häufig werden in Brandenburger Kliniken während der Implantation eines Defibrillators möglichst viele Messungen mit guten Ergebnissen durchgeführt, damit der Defibrillator richtig funktioniert

Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen möglichst viele Messungen mit guten Ergebnissen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der eingesetzte Defibrillator richtig funktioniert, soll möglichst hoch sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Qualität.
Erläuterung des Schaubilds
In Brandenburger Krankenhäusern wird großer Wert darauf gelegt, während des Einsatzes eines Defibrillators durch ausreichend viele unterschiedliche Messungen festzustellen, dass seine Wahrnehmungsfähigkeit der elektrischen Eigenaktivität des Herzens gut funktioniert. Dies geschieht bei 96,2 Prozent der Patienten. Damit befindet sich das Brandenburger Ergebnis im Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 90 und 100 Prozent und auf demselben Niveau wie der Bundesdurchschnitt (96,2 Prozent). Alle Krankenhäuser befinden sich mit ihrem Ergebnis im Zielbereich und weisen damit eine sehr gute Qualität auf.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen möglichst viele Messungen mit guten Ergebnissen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der eingesetzte Defibrillator richtig funktioniert, soll möglichst hoch sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Qualität.
Erläuterung des Schaubilds
In Brandenburger Krankenhäusern wird großer Wert darauf gelegt, während des Einsatzes eines Defibrillators durch ausreichend viele unterschiedliche Messungen festzustellen, dass das Gerät die elektrische Eigenaktivität des Herzens korrekt wahrnimmt. Dies geschieht bei 96,2 Prozent der Patienten. Damit befindet sich das Brandenburger Ergebnis im Zielbereich für gute Behandlungsqualität zwischen 90 und 100 Prozent und auf demselben Niveau wie der Bundesdurchschnitt (96,3 Prozent).
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.