Kniegelenk-Ersatz in Brandenburger Kliniken

Qualitätsmerkmal: Allgemeine Komplikationen bei der Implantation einer Kniegelenksprothese

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn in Brandenburger Krankenhäusern bei oder nach dem Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks möglichst selten Komplikationen auftreten.

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Während oder nach einer Operation können verschiedene so genannte allgemeine Komplikationen auftreten. Dazu gehören beispielsweise Lungenembolien, Lungenentzündungen, Thrombosen oder Schlaganfälle. Je älter die Patienten sind und je mehr weitere Erkrankungen sie haben, desto höher ist das Komplikationsrisiko. Die Narkose-Ärzte und Operateure in Brandenburger Krankenhäusern müssen dieses vor der Operation einschätzen und während des Eingriffs entsprechend berücksichtigen.

Die folgenden zwei Schaubilder zeigen, wie selten in Brandenburger Krankenhäusern allgemeine Komplikationen bei Patienten auftreten,

  • die erstmals ein künstliches Kniegelenk erhalten
  • oder bei denen eine alte Kniegelenk-Prothese durch eine neue ersetzt wird.

So selten treten in Brandenburger Kliniken allgemeine Komplikationen bei Patienten auf, die erstmals ein künstliches Kniegelenk erhalten

Qualitätsziel
Allgemeine Komplikationen lassen sich, je nach Alter und weiteren Erkrankungen der Patienten, nicht immer vermeiden. Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation solche Komplikationen auftreten, sollte jedoch möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
In Brandenburger Krankenhäusern treten allgemeine Komplikationen bei Patienten, die erstmals ein künstliches Kniegelenk erhalten, nur äußerst selten auf. Das Durchschnittsergebnis (1,2 Prozent) befindet sich innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 4,38 Prozent (dunkle Fläche) und liegt gleichauf mit dem Bundesdurchschnitt (1,2 Prozent). Allen Krankenhäusern wird eine gute Behandlungsqualität bescheinigt, und fast alle halten den Zielbereich ein.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Hinweis Datenschutz: Die Ergebnisse von hier nicht aufgeführten Krankenhäusern dürfen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden.
Qualitätsziel
Allgemeine Komplikationen lassen sich, je nach Alter und weiteren Erkrankungen der Patienten, nicht immer vermeiden. Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation solche Komplikationen auftreten, sollte jedoch möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
In den hier aufgeführten Krankenhäusern traten keine allgemeine Komplikationen bei Patienten, die erstmals ein künstliches Kniegelenk erhielten, auf. In ganz Brandenburg waren es 0,7 Prozent. Dieses Ergebnis befindet sich innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 4,55 Prozent (dunkle Fläche); es ist noch besser als der Bundesdurchschnitt (1,1 Prozent). Allen Kliniken, die am Krankenhausspiegel Brandenburg teilnehmen und hier ihre Qualitätsergebnisse öffentlich machen, wird vom medizinischen Prüfgremium bei diesem Qualitätsmerkmal eine gute Behandlungsqualität bescheinigt – auch den Kliniken, deren Ergebnisse aufgrund von Datenschutzbestimmungen hier nicht dargestellt werden dürfen.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Hinweis Datenschutz: Die Ergebnisse von hier nicht aufgeführten Krankenhäusern dürfen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden.

So selten treten in Brandenburger Kliniken Komplikationen bei Patienten auf, bei denen ein altes künstliches Kniegelenk durch ein neues ersetzt wird

Qualitätsziel
Komplikationen lassen sich, je nach Alter und weiteren Erkrankungen der Patienten, nicht immer vermeiden. Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation Komplikationen auftreten, sollte jedoch möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Allgemeine Komplikationen treten in Brandenburger Krankenhäusern bei Patienten, deren altes künstliches Hüftgelenk durch ein neues ersetzt wird, ebenfalls nur selten auf. Das Durchschnittsergebnis (4,9 Prozent) liegt innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 10,4 Prozent (dunkle Fläche); der Bundesdurchschnitt (3,8 Prozent) ist noch niedriger. Allen Krankenhäusern wird eine gute Behandlungsqualität bescheinigt, und fast alle halten den Zielbereich ein.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Hinweis Datenschutz: Die Ergebnisse von hier nicht aufgeführten Krankenhäusern dürfen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden.
Qualitätsziel
Komplikationen lassen sich, je nach Alter und weiteren Erkrankungen der Patienten, nicht immer vermeiden. Der Anteil der Patienten, bei denen während oder nach der Operation Komplikationen auftreten, sollte jedoch möglichst gering sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.
Erläuterung des Schaubilds
Allgemeine Komplikationen treten in Brandenburger Krankenhäusern bei Patienten, deren altes künstliches Hüftgelenk durch ein neues ersetzt wird, ebenfalls nur selten auf. Das landesweite Durchschnittsergebnis (3,0 Prozent) liegt innerhalb des Zielbereichs für gute Behandlungsqualität zwischen 0 und maximal 11,45 Prozent (dunkle Fläche); es ist noch etwas besser als der Bundesdurchschnitt (3,2 Prozent). Allen Kliniken, die am Krankenhausspiegel Brandenburg teilnehmen und hier ihre Qualitätsergebnisse öffentlich machen, wird vom medizinischen Prüfgremium bei diesem Qualitätsmerkmal eine gute Behandlungsqualität bescheinigt.
Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.