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Bypass-Operationen
Qualitätsmerkmal: Neurologische Komplikationen
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn es infolge einer Bypass-Operation nur selten zu neurologischen Komplikationen kommt.
weitere Informationen
Während und nach Bypass-Operationen kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass Patienten einen Schlaganfall erleiden oder ins Koma fallen. Solche neurologischen Komplikationen treten vor allem bei älteren Patienten über 70 Jahre oder bei Patienten mit Diabetes und/oder Bluthochdruck auf. Auch bei einem sehr langen Einsatz der Herz-Lungen-Maschine sowie bei Patienten, die bereits vor der Operation über neurologische Beeinträchtigungen geklagt haben, besteht ein größeres Risiko. Komplikationen dieser Art verschlechtern die Prognose des Patienten, verlängern die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus und führen häufiger zu einer Verlegung ins Pflegeheim.
So selten sind neurologische Komplikationen infolge einer Bypass-Operation
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen es nach einer Bypass-Operation zu neurologischen Komplikationen wie Schlaganfall oder Koma gekommen ist, sollte möglichst niedrig sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
Bei nur 9 von fast 940 Patienten ist es in den beiden Herzkliniken in Brandenburg zu neurologischen Komplikationen nach einer Bypass-Operation gekommen. Damit haben beide mit ihren Werten den Zielbereich für gute Behandlungsqualität eingehalten (0 bis maximal 2,08 Prozent), liegen aber leicht über dem Bundesdurchschnitt (0,77 Prozent).Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, bei denen es nach einer Bypass-Operation zu neurologischen Komplikationen wie Schlaganfall oder Koma gekommen ist, sollte möglichst niedrig sein und im dunklen Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute Behandlungsqualität.Erläuterung des Schaubilds
Neurologische Komplikationen nach einer Bypass-Operation sind in den beiden Brandenburger Herzkliniken sehr selten. Nur 0,43 Prozent der Patienten sind davon betroffen. Damit ist das Landesergebnis noch besser als der Bundesdurchschnitt mit 0,68 Prozent. Die Ergebnisse beider Kliniken liegen innerhalb des Zielbereichs zwischen 0 und maximal 1,7 Prozent und bestätigen damit die gute Behandlungsqualität.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.