Defibrillator-Einsatz in Brandenburger Kliniken

Qualitätsmerkmal: Komplikationen während oder nach der Implantation eines Defibrillators in Brandenburger Kliniken

Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn in Brandenburger Krankenhäusern möglichst wenige Komplikationen während oder nach der Implantation eines Defibrillators auftreten.

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Das Einsetzen eines Defibrillators ist in Brandenburger Krankenhäusern ein sehr sicheres Verfahren, bei dem nur selten Komplikationen auftreten. So kann es in seltenen Fällen während des Eingriffs u.a. zu Ansammlungen von Luft oder Blut in der Brusthöhle, zu Flüssigkeitsansammlungen im Herzbeutel oder zu Verletzungen von Blutgefäßen in der Tasche, wo der Defibrillator eingesetzt wird (in der Regel unterhalb des Schlüsselbeins), kommen. Nach der Operation können Komplikationen wie Wundinfektionen, Verschiebungen der Sonden oder Fehlfunktionen des Defibrillators auftreten.

Die folgenden zwei Schaubilder zeigen, wie selten es in Brandenburger Krankenhäusern während oder nach der Implantation eines Defibrillators zu Komplikationen kommt.

So selten kommt in Brandenburger Kliniken es zu Komplikationen bei der Implantation eines Defibrillators

So selten kommt in Brandenburger Kliniken es zu Verschiebungen von Sonden oder Fehlfunktionen eines Defibrillators