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Defibrillator-Einsatz
Qualitätsmerkmal: Sterblichkeit
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn möglichst wenige Todesfälle infolge einer Defibrillator-Implantation auftreten.
weitere Informationen
Die Implantation eines Defibrillators ist in der Regel ein sehr sicheres Verfahren. Für die meisten Patienten bedeutet die Behandlung eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität. In sehr seltenen Fällen kann es während der Operation aufgrund unvorhersehbarer Komplikationen zum Tod des Patienten kommen.
Erwartete Rate – tatsächliche Rate: Bei diesem Qualitätsmerkmal wird für jedes Krankenhaus gesondert berechnet, bei wie viel Prozent der Patienten Todesfälle zu erwarten sind. Diese erwartete Rate wird dann mit der dort tatsächlich eingetretenen Rate verglichen. Genauere Informationen finden Sie unter dem Schaubild.
Vergleich: Erwartete und tatsächliche Rate an Todesfällen
Erklärung: Erwarteter und tatsächlicher Wert
Erläuterungen zum Ergebnis
In Brandenburger Krankenhäusern gibt es im Zusammenhang mit der Implantation eines Defibrillators kaum Todesfälle. Es verstarben 0,52 Prozent der Patienten; damit ist die tatsächlich eingetretene Rate leicht besser als die erwartete Rate (0,60 Prozent) und auch als der Bundesdurchschnitt (0,69 Prozent). Die Todesfälle wurden nach Überprüfung durch die Fachgremien als schicksalhaft eingestuft, Qualitätsmängel lagen nicht vor. Sie standen nicht unmittelbar mit der Implantation des Defibrillators in Zusammenhang. Die Patienten war bereits vor dem Eingriff schwer herzkrank und gefährdet, an den Folgen ihrer Herzerkrankung zu versterben.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.