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Oberschenkelhalsbruch
Qualitätsmerkmal: Schnelle Operation
Gute Behandlungsqualität liegt vor, wenn Patienten mit einem Oberschenkelhalsbruch schnell operiert werden.
weitere Informationen
Wer einen Oberschenkelhalsbruch erleidet, sollte schnellstmöglich operiert werden. Andernfalls steigt bei den meist älteren Patienten das Risiko für Komplikationen wie Blutgerinnsel oder Wundliegen. Die medizinischen Fachgesellschaften empfehlen, dass die Operation möglichst innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in die Klinik durchgeführt wird. Bei Patienten, die dauerhaft Medikamente zur Hemmung der Blutgerinnung („Blutverdünner“) einnehmen, kann die Frist wegen des erhöhten Blutungsrisikos auch bis zu 48 Stunden betragen.
So selten werden Patienten später als innerhalb der empfohlenen Fristen operiert
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, die später als von den medizinischen Fachgesellschaften empfohlen operiert werden, sollte möglichst niedrig sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute BehandlungsqualitätErläuterung des Schaubilds
Nicht alle Patienten mit einem Oberschenkelhalsbruch können unmittelbar operiert werden. Meist betrifft es ältere Menschen mit zum Teil schweren anderen Erkrankungen, die auf den Eingriff zunächst vorbereitet werden müssen. 17,7 Prozent der Operationen, die in Brandenburg durchgeführt wurden, fanden später als 24 bzw. 48 Stunden nach der Einlieferung ins Krankenhaus statt. Damit erreicht das Landesergebnis noch nicht den Zielbereich für gute Behandlungsqualität (dunkle Fläche), dessen Obergrenze bei 15,0 Prozent liegt. Auch der Bundesdurchschnitt (16,2 Prozent) weicht vom Zielbereich ab.Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.
Qualitätsziel
Der Anteil der Patienten, die später als von den medizinischen Fachgesellschaften empfohlen operiert werden, sollte möglichst niedrig sein und im eingefärbten Zielbereich des Schaubilds liegen. Dieser Bereich steht für gute BehandlungsqualitätErläuterung des Schaubilds
Nicht alle Patienten mit einem Oberschenkelhalsbruch können unmittelbar operiert werden. Herz-Lungen-Erkrankungen oder medikamentös bedingte Gerinnungsstörungen müssen vor dem Eingriff behandelt werden. 11,3 Prozent der Operationen, die in Brandenburg durchgeführt wurden, fanden später als 24 Stunden nach der Einlieferung ins Krankenhaus statt. Damit liegt das Brandenburger Ergebnis nun im Zielbereich für gute Behandlungsqualität (dunkle Fläche) zwischen 0 und maximal 15,0 Prozent und ist besser als Bundesdurchschnitt (14,1 Prozent).Für Informationen zu den einzelnen Krankenhäusern berühren Sie die Balken im Schaubild oben.